Auf dieser Seite soll es um das entstehen eines Theaterabend im gebärdensprachlichen Theater gehen. Was ist an dieser Theaterform besonders und wo gibt es Paralellen.
Der Anfang:
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Zuschauerraum |
Der Anfang:
Zu Beginn einer neuen Produktion stehet meistens ein Stück. Meist sucht sich der Regisseur ein Stück aus, dass er unbedingt auf die Bühne bringen will. Es kann auch sein, dass er eine Idee hat und das eigentliche Stück mit den Schauspielern auf den Proben erarbeiten möchte. Peter Zadeck (ein bekannter Regisseur des lautsprachlichen Theaters) sagte einmal, am Anfang sehe er das Stück als ein eiziges Bild in dem alles vorhanden sei: Anfang, Mitte und Schluß.
Danach schaut man sich um nach geigneten Schauspielern, um die Rollen für das Stück zu besetzen. Es wird von vielen gesagt, dass ein Schauspieler immer etwas älter als seine Rolle sein soll, damit er die Lebenserfahrung der Rolle ein stückweit schon mit bringt. Ansonsten sind der Fantasie des Regiesseurs keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur das er ein hat. Hierbei gibt es an sich auch noch keine Unterschiede zwischen dem lautsprachlichen und dem gebärdensprachlichen Theater.
Regie - Team:
Der Regisseur stellt sich dann meistens ein Team zusammen. Dieses Team besteht zu meist aus einer Person für das Bühnenbild, diese kümmert sich auch um die Requisiten und einer Person für die Kostüme, diese kümmert sich auch um die Maske. Manchmal macht der Regisseur auch diese Dinge selber. Zu dem Regieteam gehört dann auch noch die Person des Dramaturgen. Der Dramarurg kümmert sich um das Stück, das heißt den Text. Mit ihm bespricht der Regisseur Änderungen am Text. Der Dramaturg gibt jedoch auch Erklärungshilfen. Dann sucht sich der Regisseur die Schauspieler, um die einzelnen Rollen zu besetzen.Nach welchen Gesichtspunkten eine Rolle besetzt wird ist von Regisseur zu Regisseur unterschiedlich. Man kann z.B. einem Schauspieler eine Rolle geben, weil sein Aussehen und sein Charakter der Reolle entspricht. Es kann aber auch ein Schauspieler besetzt werden, weil er der Rolle gerade nicht entspricht.
Schauspieler:
Bis zu diesem Punkt besteht kein großer Unterschied zwischen dem lautsprachlichen Theater und dem gebärdensprachlichen Theater. Der Unterschied wird erst bei den Proben deutlich. Erst bei den Proben zu dem Stück werden Unterschiede deutlich und zwar nicht in der Qualität, sondern allein in der Frage, wie setzt man es um.
(Wird fortgesetzt)
Danach schaut man sich um nach geigneten Schauspielern, um die Rollen für das Stück zu besetzen. Es wird von vielen gesagt, dass ein Schauspieler immer etwas älter als seine Rolle sein soll, damit er die Lebenserfahrung der Rolle ein stückweit schon mit bringt. Ansonsten sind der Fantasie des Regiesseurs keine Grenzen gesetzt, wichtig ist nur das er ein hat. Hierbei gibt es an sich auch noch keine Unterschiede zwischen dem lautsprachlichen und dem gebärdensprachlichen Theater.
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Globe Theater das Theater Shakespears |
Regie - Team:
Der Regisseur stellt sich dann meistens ein Team zusammen. Dieses Team besteht zu meist aus einer Person für das Bühnenbild, diese kümmert sich auch um die Requisiten und einer Person für die Kostüme, diese kümmert sich auch um die Maske. Manchmal macht der Regisseur auch diese Dinge selber. Zu dem Regieteam gehört dann auch noch die Person des Dramaturgen. Der Dramarurg kümmert sich um das Stück, das heißt den Text. Mit ihm bespricht der Regisseur Änderungen am Text. Der Dramaturg gibt jedoch auch Erklärungshilfen. Dann sucht sich der Regisseur die Schauspieler, um die einzelnen Rollen zu besetzen.Nach welchen Gesichtspunkten eine Rolle besetzt wird ist von Regisseur zu Regisseur unterschiedlich. Man kann z.B. einem Schauspieler eine Rolle geben, weil sein Aussehen und sein Charakter der Reolle entspricht. Es kann aber auch ein Schauspieler besetzt werden, weil er der Rolle gerade nicht entspricht.
Schauspieler:
Bis zu diesem Punkt besteht kein großer Unterschied zwischen dem lautsprachlichen Theater und dem gebärdensprachlichen Theater. Der Unterschied wird erst bei den Proben deutlich. Erst bei den Proben zu dem Stück werden Unterschiede deutlich und zwar nicht in der Qualität, sondern allein in der Frage, wie setzt man es um.
(Wird fortgesetzt)